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Ronny Kleinhans Geschäftsführer Invisia AG ronny.kleinhans@invisia.ch
Mit ihrem offenen, herstellerunabhängigen Lastmanagementsystem kombiniert die Invisia AG Ladeinfrastruktur und Photovoltaik (PV) in Immobilien. Das sorgt für effizient und flexibel genutzten Solarstrom, eine transparente Abrechnung und wirtschaftliche E-Mobilitätslösungen.
Ladestationen in Immobilien zu installieren, ist heute keine grosse Herausforderung mehr – sie intelligent in bestehende Energieinfrastrukturen zu integrieren hingegen schon. Genau hier setzt die Invisia AG aus Winterthur an. Das Unternehmen entwickelt Lösungen für Energiemanagement und Elektromobilität. Dabei kombiniert es Ladeinfrastruktur mit PV-Anlagen und einem zukunftsfähigen Betriebskonzept: flexibel, wirtschaftlich und unabhängig vom Ladestationshersteller.
Invisia hat eine eigene Software entwickelt, die beim Energiemanagement von Immobilien als zentrale Steuereinheit dient. Sie überwacht die PV-Anlage und den Netzanschluss eines Gebäudes und ist mit allen gängigen Ladesäulentypen kompatibel.
Per App wählen Nutzerinnen und Nutzer zwischen verschiedenen Lademodi wie Schnellladen, PV-optimiert oder einem Mix aus PV-Strom und Netzstrom. So ist es zum Beispiel möglich, nur bei Niedertarif oder nur mit Solarenergie zu laden.
Wichtig für den Anlagebetreiber: Der Stromverbrauch wird exakt nach Hoch-, Nieder- und Solartarif abgerechnet. Das macht die PV-Nutzung auch wirtschaftlich rentabel.
Bei Ladeinfrastruktur lohnt es sich, von Anfang an ganzheitlich zu denken. Die Lösung von Invisia ist herstellerneutral, modular und skalierbar. Das macht sie ideal für gemischte Ladeparks mit AC- und DC-Ladestationen. Sie ist so konzipiert, dass sich neue Anforderungen wie dynamische Stromtarife oder bidirektionales Laden unkompliziert integrieren lassen. So entsteht ein zukunftsfähiges Ladeökosystem.
Ronny Kleinhans Geschäftsführer Invisia AG ronny.kleinhans@invisia.ch